Emmely-April vom Schilfteich

Liebe Emmely,
du warst eine Seele von Hund, immer gut gelaunt bis du durch dein kurzes Leben mit uns gegangen. Du hast in den letzten Jahren mit erleben müssen, wie deine Oma, Mama und deine Halbschwester über die Regenbogenbrücke gegangen sind, das war nicht einfach für dich. Weihnachten 2021 durftest du noch einmal die Normandie genießen. Du hattest soviel Freude, am Strand zu toben.
Ende Januar merkten wir, dass du anders bist als wir dich kannten. Wir bemerkten, dass alle deine Lymphknoten stark angeschwollen waren und durch den Tierarzt wurde unsere Vermutung bestätigt.
Du warst unheilbar an einem aggressiven Maligne Lymphom erkrankt. Es war eine schockierende Nachricht für uns. Wir wollten die letzten Tage, Wochen oder Monate mit dir noch intensiv genießen. Doch schon wenige Tage nach der Diagnose hattest du keine Kraft mehr zu laufen und das Fressen eingestellt. Emmely, wir haben immer gehofft, dass wenigstens du es schaffst in die Fußstapfen deiner Oma April zu treten und ein langes gesundes Leben vor dir hast, doch auch dieses Mal hatten wir kein Glück.
Schon wieder mussten wir die Entscheidung  viel zu früh treffen dich nicht leiden zu lassen. 
Du bist in unseren Armen friedlich eingeschlafen und wir können es bis heute noch nicht verstehen.
Nun seid ihr alle wieder im Rudel zusammen...
Wir sehen uns wieder liebe Emmely (Emme), du wirst immer tief in unserem Herzen einen Platz haben

Chili-Chocolate vom Schilfteich

Liebe Chili,
du bist immer gut gelaunt durchs Leben gegangen, hattest nie irgendwelche Wehwehchen. Unser Pausenclown warst du, auch wenn wir dich nie zur Zucht  zugelassen haben, hattest du deine Aufgaben im Rudel.  Nie hätten wir gedacht dich so früh gehen lassen zu müssen.
Mit dem Verlust von deiner Mama, die dir im Leben immer einen starken Rückhalt gegeben hat, änderte sich das ganze. Wegen etwas Husten besuchten wir die Tierärztin, die etwas Flüssigkeit  vor deinem Herzen, schlechte Nierenwerte und eine beginnende Spondylose diagnostizierte. Damit konntest du mit Medikamenten die letzten Monate sehr gut leben. Im Juli bemerkten wir die stark vergrößerten Lymphknoten, die dir in den letzten Tagen die Luft zum Atmen nahmen und dich immer schwächer werden ließen.
Wieder mal mussten wir die schwere Entscheidung treffen und erlösten dich, mit schweren Herzen von deinem Leiden. Du warst in den letzten Monaten eine Kämpferin, selbst in den letzten Minuten in unseren Armen....nun bist du frei und ohne Schmerzen.
Du fehlst uns allen, besonders Emmely. Keiner mehr wo uns bellend begrüßt, wenn wir nachhause kommen oder einfach nur im Wege liegt.
Wir hoffen du bist am Ende deiner Reise, bei deiner Oma und Mama gut angekommen.
Wir werden dich nie vergessen und dich immer in unserem Herzen tragen....und wir sehen uns wiede

Amira vom Schilfteich

Liebe Amira, 
im September hattest du immer mal wieder ein leichtes Räuspern und ab und an wurde daraus auch mal ein Huster. Sonst merkte man dir nichts an, du fühltest dich wohl und warst wie immer, gut gelaunt mit einem lächeln im Gesicht. Vier Wochen später hast du mir von deinem Gesichtsausdruck nicht mehr so gut gefallen, du sahst so blass und schmal aus. Wir fuhren am 15.10.2018 zusammen zum Röntgen und ein Blutbild machen, mit der niederschmetternden Diagnose Tumor auf der Lunge. Wir wussten, was auf uns zu kam und machten dir noch schöne Tage, so gut es ging in mitten unserer Welpen Aufzucht. Als der Tag kam, wo du dein Fressen verweigert hast und du dich verkrochen hast haben wir dich friedlich in unseren Armen einschlafen lassen. 
Du warst unser erst gezogenes Baby und wir haben uns nur mit Blicken verstanden, du bist mit uns durch dick und dünn gegangen und du hattest immer die Chefstellung im Rudel und das bis zum Schluss. Du hast uns drei wundervolle Würfe geschenkt, die du mit sehr viel Liebe aber auch mit viel strenge erzogen hast. Du durftest dein Renten da   sein Genießen und wurdest auch noch Oma von unserem F-Wurf.
Nun bist du wieder mit deiner Mama April zusammen. Amira du fehlst uns und deinem Rudel so sehr. Wir werden dich immer in unserem Herzen tragen und dich nie vergessen. Du warst mein Baby.
Schlaf schön meine Schnecke, wir sehen uns wieder.

April vom Erolzheimer Schloss

Liebe April,
8 Wochen und 1 Tag, nach dem wir deinen 14. Geburtstag feiern durften, worauf wir sehr stolz waren, mussten wir dich leider gehen lassen. Du konntest die letzten Tage fast nicht mehr alleine aufstehen und eine Woche vor Ostern bemerkten wir eine Blutung an deiner Hüfte. Nachdem wir vom Tierarzt nach Hause gekommen waren, mussten wir uns mit dem Gedanken beschäftigen dich die nächsten Tage gehen zu lassen. An der Hüfte ist ein Abszess aufgeplatzt, der nicht mehr heilen würde. Wir behandelten mit Zink Spray und Tupfer. Manchmal dachte man, dass es besser wurde aber an Ostersamstag entdeckten wir einen zweiten Abszess oberhalb des ersten, der auch anfing, sich zu öffnen und du da unheimlich mit Schmerz blicken reagiertest, mussten wir eine Entscheidung treffen. Du solltest nicht leiden müssen, nur um jeden Tag, dem du älter wurdest, sich zu freuen und so bist du an Ostersamstag für immer eingeschlafen.
Liebe April, dir haben wir den Beginn unserer Zucht zu verdanken. Du hast 16 wundervollen Kindern das Leben geschenkt, du durftest deine Enkel und sogar Urenkel mit aufwachsen sehen, du warst zu allem und jeden immer friedlich. Mit dir haben wir eine einmalige Hündin bekommen und wir durften über 14 Jahre mit dir glücklich sein. Du hattest ein schönes und vor allem ein gesundes Leben  in deinem Rudel und wir alle hier vermissen dich so sehr und werden dich immer in unserem Herzen tragen.
Danke April und schlafe schön, kleine Hexe, wir sehen uns wieder.

Pablo

Pablo zog im Oktober 2002 bei uns ein. Er war ein eher ruhiger Bär. Das Wichtigste für Ihn war immer an Frauchens Seite zu sein. Er hatte von Anfang an kein einfaches Leben, aber er ließ es uns nie spüren. So auch als bei ihm mit sieben Monaten schwere ED festgestellt wurde und er mehrfach operiert wurde. Er zeigte nie wirklich Schmerzen und war immer sehr tapfer. Auch bei seinem ersten Kreuzbandriss verlor er nicht die Geduld, dem nach 3 Monaten der zweite Kreuzbandriss folgte. Dann aber im November 2007 erlitt er plötzlich eine Magendrehung, gegen die er noch ankämpfte. Diesen Kampf aber verlor und wir ihn gehen lassen mussten............
Geliebter Bär bis zur Regenbogenbrücke haben wir Dich begleitet. Den weiteren Weg musst du alleine gehen.......
Du wirst immer einen Platz in unseren Herzen haben, wir werden Dich nie vergessen............
Unser Schatz mach`s gut und schlafe schön, wir sehen uns wieder.

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